Quellen der Abbildungen: Oben rechts - Lithografie des alten Rektorats
der St. Afra Schule, K. W.
Loose, 1889, lithografische Anstalt Steinmetz & Bornemann. Oben
links - Gemälde der Gründungsszene der
Fürstenschule St.
Afra mit Kurfürst Moritz (Museum Albrechtsburg im
Meißen), Foto von Maike
Vogt-Lüerssen (AUS). 4 Fotos Mitte - von
Joachim Richter (2015/16). Dokument ganz unten links: Inschrift
der Grabplatte,
gestiftet von seiner Frau Magdalena, Tochter des Meißener
Stadtrats Johann Faust, Quelle: Originum Illustrissimae Stirpis
Saxonicae, Libri Septem, 1597; im Familienbesitz (Foto unten rechts).
Seine Grabstelle in der Augustiner Chorherrenkirche von St. Afra
Die ungefähre Stelle
seines Grabes in der
St.
Afra Kirche kann zwischen seinem Chorstuhl vorn links und dem
Altar
aufgesucht werden (markierter Grundriss unten links). Die
dortige Grabplatte (Tumulus) im "hohen
Chor" und das Epitaph sind leider nicht erhalten. Die Texte beider
Denkmale sind überliefert und hier im lateinischen / griechischen
Original dokumentiert. Quelle: Originum Illustrissimae Stirpis
Saxonicae, Libri Septem, 1597. Vergleiche auch: Cornelius
Gurlitt, Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und
Kunstdenkmäler des Königreich Sachsen, Meißen - Stadt,
..., 1917, Seiten 384 und 386. Der Kirchengrundriss der St. Afra Kirche
ist ebenfalls bei Gurlitt
abgebildet, S. 317.